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Telekom

Glasfaserinstallation im Berner Seeland

Der bestehende POP von Bargen wurde mit einer hochfasrigen Glasfaserleitung mit Aarberg verbunden. Hierfür kamen ein 20/16mm Flatliner-Leerrohr und
die 432-faserigen Mikrokabel mit Ø 9.3mm zum Einsatz.

Die 2x 432 faserigen Glasfaserkabel wurden mit Luftdruck in die Leerrohre eingeblasen. Durch diese Technik wird die Reibung zwischen Kabel und Leerrohr minimiert, wodurch hohe Einblasegeschwindigkeiten von 100-130m/min und grosse Distanzen erreicht werden.
Aufgrund der langen Gesamtstrecke von 2.6km in Kombination mit einer schwierigen Rohranlage zwischen den POP’s, wurden die Glasfaserkabel in 2 Schritten eingeblasen. Im ersten Schritt wurde das Kabel in die 1200m lange Teilstrecke eingeblasen.

Die 2x 432 faserigen Glasfaserkabel wurden mit Luftdruck in die Leerrohre eingeblasen. Durch diese Technik wird die Reibung zwischen Kabel und Leerrohr minimiert, wodurch hohe Einblasegeschwindigkeiten von 100-130m/min und grosse Distanzen erreicht werden.
Aufgrund der langen Gesamtstrecke von 2.6km in Kombination mit einer schwierigen Rohranlage zwischen den POP’s, wurden die Glasfaserkabel in 2 Schritten eingeblasen. Im ersten Schritt wurde das Kabel in die 1200m lange Teilstrecke eingeblasen.

Die 2x 432 faserigen Glasfaserkabel wurden mit Luftdruck in die Leerrohre eingeblasen. Durch diese Technik wird die Reibung zwischen Kabel und Leerrohr minimiert, wodurch hohe Einblasegeschwindigkeiten von 100-130m/min und grosse Distanzen erreicht werden.
Aufgrund der langen Gesamtstrecke von 2.6km in Kombination mit einer schwierigen Rohranlage zwischen den POP’s, wurden die Glasfaserkabel in 2 Schritten eingeblasen. Im ersten Schritt wurde das Kabel in die 1200m lange Teilstrecke eingeblasen.

Kommunikationsnetz für die Zukunft

Fibre to the Building im Fürstentum Liechtenstein

Die Liechtensteinischen Kraftwerke (LKW) erstellen im Auftrag des Landes Liechtenstein ein Kommunikationsnetz der Zukunft mit modernster Glasfasertechnologie. Optonet rüstet die POP mit Ihrer OptoTower Lösung aus.

«Als Mitglied des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR), orientiert sich Liechtenstein an den von Brüssel festgelegten Zielen der digitalen Agenda», erklärt Jörg Lüchinger, LKW Bereichsleiter für das Kommunikationsnetz in Liechtenstein. Deshalb wird die gläserne Infrastruktur für die Datenübertragung von Internet, Telefonie und Fernsehen von den LKW mit Hochdruck vorangetrieben. «Derzeit haben wir einen Glasfaser Ausbaugrad von 12 Prozent erreicht und liegen damit im guten Mittelfeld verglichen mit dem Rest von Europa.
Bis 2020 streben wir einen Ausbaugrad von 80 Prozent aller Haushalte an. Innerhalb von Europa wäre das eine Spitzenreiterposition.» Von Vorteil bei der Ersetzung der im Staatsbesitz befindlichen Kupferanlagen und Kabelfernsehanlagen durch Glasfaser, ist die Grösse des Landes und die übersichtliche Anzahl von zu erschliessenden Gebäuden. «Wir haben rund 11 000 Wohngebäude in Liechtenstein. 65 Prozent davon sind Einfamilienhäuser, 15 Prozent Zweifamilienhäuser, die restlichen 20 Prozent Mehrfamiliengebäude», berichtet Ruedi Schlegel, der bei den LKW für die Planung des Netzes und Evaluierung der Lieferanten zuständig ist. «Für Unternehmen betreiben wir bereits heute ein separates Glasfaser-Businessnetz. Da wir in Zukunft nur ein Netz unterhalten möchten, werden alle bestehenden Glasfaseranschlüsse von Unternehmen in das neue Netz integriert. Am Ende des Ausbaus werden alles in allem rund 22 000 Nutzungseinheiten erschlossen sein.»

Konzept, Kosten und Optonet

«In dem Fibre To The Building-Konzept, welches wir in Liechtenstein umsetzen, sind die LKW als hundertprozentiges Staatsunternehmen für die Erstellung des Glasfasernetzwerkes bis zum Gebäudeeintrittspunkt (Building Entry Point BEP) zuständig. Die Kosten tragen die LKW», erklärt Ruedi Schlegel. Für die Verteilung im Haus, ist ähnlich wie in der Schweiz, der Hauseigentümer verantwortlich. In Liechtenstein entwickelt sich jedoch derzeit ein Konzept, bei dem die Kosten für die Verteilung vom Gebäudeeintrittspunkt zur optischen Telekommunikationssteckdose (Optical Telecommunications Outlet OTO) in der Wohnung, durch die Diensterbringer übernommen werden. Voraussetzung hierfür ist ein Vertrag mit einer bestimmten Laufzeit. Mit der Optonet arbeiten die LKW bereits seit vielen Jahren erfolgreich zusammen. «Für uns als kleines Land mit kleinem Bedarf ist es besonders vorteilhaft, dass Optonet unsere Kundenwünsche ernst nehmen und diese individuell umsetzen. Bereits in einem Testaufbau vor einigen Jahren, in dem wir eine begrenzte Anzahl Haushalte mit Glasfasertechnologie erschlossen, kam der OptoTower von Optonet als Optical Distribution Frame zum Einsatz. Wir sammelten damals wichtige Erfahrungen mit dem Schranksystem und hatten verschiedene Änderungswünsche bezüglich Überlängenmanagement, Verschlüsse und Kabelzuführungen. Optonet erwies sich als sehr entgegenkommend bei der Umsetzung unserer Wünsche», berichtet Jörg Lüchinger.

Der OptoTower in Liechtenstein

Optonet-Komponenten für die FTTH-Erschliessung

Der OptoTower ist ein ausbaubares und skalierbares ODF Schranksystem mit innovativem Fibre Management System für sehr hohe Faserzahlen. An den Verteilerstandorten in Liechtenstein werden jeweils mehrere ODFs installiert; angeordnet werden diese nebeneinander und Rücken an Rücken. Aus diesem Grund wurden die OptoTower so ausgelegt, dass alle Arbeiten bequem von vorne ausgeführt werden können. Die Kabelendverschlüsse (KEV) können ausgehängt und dank ausreichender Überlängenreserve auf einem Arbeitstisch mit angenehmer Arbeitshöhe bearbeitet werden. Der OptoTower erlaubt Kabelzuführungen von oben und unten, besitzt genügend Befestigungskapazität für Erdkabel und weist ein individuelles Überlängenmanagement auf. Das Patchen erfolgt von vorn, ohne dass zusätzlich mechanische Teile bewegt werden müssen. Zum Bild: Der OptoTower ist ein ausbaubares und skalierbares ODF Schranksystem mit innovativem Fibre Management System für sehr hohe Faserzahlen.

Bilder: Liechtensteinische Kraftwerke und Optonet

MPO in der Stadt Genf

unser langjähriger Kunde SIG setzt auf MPO Verbindungen

Das Hauptanliegen war, den Platzanspruch zu minimieren, ohne einen Leistungsverlust bei der höchsten Datenübertragung einzubüssen. Um diesen Leistungs- und Qualitätsanforderungen gerecht zu werden, waren die mehrfaserigen MPO-Steckersysteme die willkommene Technologie.

Herkömmliche Glasfaserkabel, wie die in Datencentern verbreiteten Breakout- und Fanoutsysteme, ermöglichen sehr hohe Datentransferraten im Gigabitbereich. Die mit LC-Stecker ausgestatteten Breakoutkabel erfordern einen erheblichen Installationsaufwand für die Techniker und bedürfen dementsprechend ihren Platz im Datencenter bzw. in und um die Verteiler. Auch das Überlängenmanagement bei einzelnen Fasern gestaltet sich als Herausforderung.

Die MPO/MTP-Technologie optimiert den Platzbedarf dank mehrerer Fasern auf einem Stecker.

In diesem Projekt wurden 24 fasern auf einen MPO Stecker geführt. Das erlaubte eine sehr kompakte Anordnung der Patch Pannels in den Distribution Cabinets.
Auf einem 1HE Panel können 36 MPO-Stecker zu je 24 Fasern angeordnet werden, was maximal 864 Fasern entspricht.

Die Digitalisierung entwickelt sich rasant. Der stetig wachsende Bedarf nach hohen Transferraten wird in Zukunft mehr Portdichte sowie kompakte und platzsparende Bauweisen erfordern. Künftig werden immer mehr MPO-Kabelsysteme in Datencentern verwendet werden.

Die Anforderung nach höherer Datenkompaktheit auf engeren Platzverhältnissen kann mit der MPO/MTP-Systemlösung der Optonet schnellstens in Betrieb genommen werden.

Optonet-Komponenten für die FTTH-Erschliessung

Schon vor ca. 20 Jahren wurde der Stadtring in Genf durch die Optonet AG konzipiert. Die Realisierung sowie die Begleitung während des gesamten Projekts waren laut Herrn Chabal exzellent. Auf seine Initiative hin wurde das Pilotprojekt gestartet. Das flexible Eingehen auf seine Wünsche und die neuen Anforderungen war für die Wahl der Optonet AG als System-Partner im Vor- wie auch im Hauptprojekt auschlaggebend für ihn. Die Unterstützung durch die Optonet AG während der ganzen Planungs- und Realisierungsphase wie auch nach dem erfolgreichen Abschluss des Projektes, schätzt Monsieur Chabal sehr und freut sich auf die weitere Zusammenarbeit mit der Optonet AG.

ODF Anschlussmodul für Deutsche Telekom in den Datacentern in der Schweiz

MPO/MTP Multifaser Steckverbinder Systeme nehmen neueste Anforderungen in den modernen Verteiltechnologien auf. Das weltweit stark anwachsende Datenvolumen in Rechencentern erfordert höchste Verfügbarkeit aller Systeme und kompakte Infrastrukturkonzepte um Redundanz unterbruchsfrei zu gewährleisten. Grosse Hersteller wie CISCO oder Juniper setzen auf Multi-Glasfaser Steckverbindungen mit MPO/MTP-Systemen. Diese hohe Portdichte und Bandbreite pro Port stellt sicher, dass die Daten mit kompakten Steckverbindern vom Switch oder Router auf die Peripherie verteilt werden können. Die Technologie erfordert neue angepasste Wege in der Anbindung der Peripheriegeräte und der Datenverteilung.

Bisherige Netzwerkgeräte wurden bis anhin über Kupfer oder einzelne Glasfaserkabel mit der Infrastruktur verbunden. Die neuen ultraschnellen (high speed) Geräte werden mit bis zu mehreren 100 GB Datenleitungen direkt mit Glasfasern durch Multifaserstecker der MPO/MPT-Systeme angeschlossen. Jeder Hersteller bevorzugt seine eigene Pinbelegung. Die Betreiber von modernen Datencentern sind gefordert, diese hauseigene Pinbelegung auf die einzelnen Datenleitungen der eigenen Infrastruktur zu verbinden. T-Systems hat diese Herausforderung in ihren Datacentern erkannt und kann nun mit dem neuen Optonet Anschlussmodul „Optical Distribution Frame“ (ODF), eine optimierte Lösung zum Gesamtsystem anbieten. Das (ODF) Anschlussmodul der Optonet AG wurde auf die MPO/MTP Pin-Belegung der CISCO-Hardware Systeme angepasst und zeichnet sich durch die hohe kompakte Bauweise aus. Jede kundenspezifische Baugruppe kann mit dieser ODF-Lösung der Optonet einfach, übersichtlich und effizient verkabelt und als System betrieben werden.

Optonet überzeugt als innovativer und zuverlässiger Lieferant

Die Wahl von T-Systems Schweiz fiel einstimmig auf ihren Lieferanten Optonet AG aus Zuzwil. Alle passiven optischen System-Komponenten zur Verbindungstechnologie der CISCO-Aktivgeräte an die Rechencenterverkabelung waren wichtig. T-Systems Schweiz freut sich, dass sie mit der Optonet AG einen optimalen System- und Servicepartner gefunden hat. «Für uns ist die Zusammenarbeit mit Optonet sehr wertvoll, da unsere Anforderungen schnell und praxisnah mit einem neuen ODF-Anschlussmodul umgesetzt wurden», erläutert Graziano Bernasconi von T-Systems Schweiz. Eine klare Beschriftung aller Verbindungen auf den Kassetten und die identische Bezeichnung jedes Ports, wie bei den CISCO-Komponenten war beispielsweise einer dieser individuellen Wünsche von uns. Auch in funktionalen Aspekten setzt die Optonet AG diese Vorgaben rigoros um. So wurde, gemäss den Anforderungen der CISCO, der Anpressdruck am Stecker auf nur noch 10 N reduziert, womit unsere Anforderungen vollumfänglich erfüllt wurden.

«Wir haben für unsere Produkte spezielle Bestellnummern nach den Vorgaben von T-Systems erstellt und führen eine Statistik über die verbauten Materialien. Die Logistikanforderungen werden entsprechend den aktuellen Kundenwünschen fortlaufend angepasst», berichtet Markus Weber, CEO der Optonet AG.
Graziano Bernasconi meint: «Oft werden unsere Ausbauten sehr kurzfristig umgesetzt. Deswegen sind wir auf einen schnell reagierenden Partner mit einer sehr guten Lieferperformance angewiesen. Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit dem Optonet-Team».